Noch eine Woche bis zum Beginn des Schredder-Finales. Die vier Gruppen spielen insgesamt sieben Vorstellungen. Dabei gibt es zwei Preise zu gewinnen: den Publikumspreis und den Jurypreis. Für Ersteren wird die Eintrittskarte zum Stimmzettel. Die Inszenierung die dem Publikum im Durchschnitt am besten gefallen hat, fährt auf ein Gastspiel ans LOT-Theater nach Braunschweig. Die Jury darf das Stadtkollektiv wählen. Eine Gruppe wird mit einem Budget ausgestattet um eine weitere Produktion im Themenfeld STADT zu realisieren. Katharina Stefan, Prof. Dr. Christoph Lutz-Scheuerle und Ulrike Seybold übernehmen diese Auswahl.



Ulrike Seybold ist seit November 2013 Geschäftsführerin des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen. Sie genießt es sehr, dass es Teil ihres Berufs ist, durchs Land zu fahren und Theater zu sehen. Bevor sie nach Hannover kam, hat sie freiberuflich als Kulturmanagerin (Produktionsleitung, Presse etc...) für verschiedene Kultur- und Theaterprojekte gearbeitet. Ein Schwerpunkt waren dabei Projekte im öffentlichen Raum. Insbesondere während der Zusammenarbeit mit raumlaborberlin (Eichbaumoper (2009), Odyssee Europa (2010)) hat sie sich – praktisch wie theoretisch – intensiv mit Stadtkultur und Kulturstädten auseinandergesetzt.
Wer welchen Preis gewinnt zeigt sich beim Festivalwochenende am 17./18.April. Einige Karten gibt es noch entweder über den Kalender oder hier: https://www.theaterhaus-hildesheim.de/index.php/stadt-schredder
Wer welchen Preis gewinnt zeigt sich beim Festivalwochenende am 17./18.April. Einige Karten gibt es noch entweder über den Kalender oder hier: https://www.theaterhaus-hildesheim.de/index.php/stadt-schredder