"Voll schön" ist es Uta Lorenz als neue Geschäftsführerin und Verantwortliche für Stiftungsangelegenheiten im Theaterhaus Hildesheim zu haben. Neben der klassischen Vorstellung auf unserer Team-Seite wollten wir aber mehr für euch über sie in Erfahrung bringen und haben ihr deshalb auf die bejahte Frage ob sie drei Minuten Zeit hat, 30 kleine Fragen gestellt. – Die Fragen stellte Eric Christopher Straube.
1. Wie alt fühlst du dich?
– So Mitte 20
2. Welche Farben magst du nicht?
– Pastellfarben. Knallen muss es!
– Pastellfarben. Knallen muss es!
3. Welches Essen kannst du essen bis du platzt?
– Eier- bzw. Pfannkuchen in süß
– Eier- bzw. Pfannkuchen in süß
4. Womit kann man dich "umgs." jagen?
– essenstechnisch: Fleisch aus dem Discounter
– essenstechnisch: Fleisch aus dem Discounter
5. Was ist der schönste Ort in Hildesheim für dich?
– Der Platz vor dem Theaterhaus
– Der Platz vor dem Theaterhaus
6. Wo wärst du jetzt gerne?
– Am Meer
– Am Meer
7. Wohin würdest du immer wieder reisen?
– In die Alpen
– In die Alpen
8. Spielst du "Pokémon Go"?
– Nein, fühle mich zu alt
– Nein, fühle mich zu alt
9. Wie hieß dein erstes Theaterstück das du gesehen und/oder gelesen hast?
– Wahrscheinlich der Sommernachtstraum
– Wahrscheinlich der Sommernachtstraum
10. Wen hättest du gerne als Gast zum Dinner?
– Ryan Gosling
11. Wärst du gerne berühmt?
– Nein
12. Wie hieß dein erstes Kuscheltier?
– Echt jetzt? Das ist aber peinlich... Hoppelpoppel
13. Übst du, was du sagen willst, bevor du jemanden anrufst?
– Nein
14. Was macht einen perfekten Tag für dich aus?
– Kaffee, Sonne, Sport
15. Wann hast du das letzte mal für jemand anderen gesungen?
– Im Februar 2016
16. Was ist zu ernst, um darüber Witze zu machen?
– Gewalt gegenüber Frauen
17. Hast du eine Vorahnung, auf welche Weise du sterben wirst?
– Nee
18. Was war dein peinlichster Moment im Leben?
– Als ich auf dem Schulhof einen Jungen küssen wollte und er nicht wollte. Das fand ich unglaublich peinlich.
19. Für was in deinem im Leben bist du am dankbarsten?
– Energie
20. Wenn du irgendetwas daran ändern könntest, wie du aufgewachsen bist - was wäre es?
– Eher den Führerschein zu machen
21. Fasse deine Lebensgeschichte in drei Worten zusammen.
– Provinz, Handwerk, Theater
22. Wenn du morgen aufwachen würdest mit einer neuen Fähigkeiten, welche wäre das?
– Fliegen
23. Gibt es etwas, von dem du schon lange träumst?
– Eine Kulturstätte auf dem Land
24. Wer war dein*e Jugenheld*in?
– So etwas hatte ich nicht
25. Was ist das Größte, das du für dich bisher erreicht hast?
– Ich lebe noch?
26. Was wertschätzt du in einer Freundschaft am meisten?
– Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit
27. Was ist dir deine liebste Erinnerung?
– Mit meiner Schwester im Garten sitzen und spielen
28. Wie nahe stehst du deiner Familie?
– Sehr, sehr, sehr nah
29. Nenne drei Dinge, die du und das Theaterhaus gemeinsam zu haben scheinen.
– Energie, Ideen, verrückte Ideen
30. Welche fünf Eigenschaften schätzt du am Theaterhaus?
– Raum zum Ausprobieren, Unterstützung, großartige Menschen, flache Hierarchien, verrückte Ideen
Am Ende hatten wir so viel Spaß, das wir Uta auch noch die fünf Fragen stellten, die wir kürzlich dem neuen Theaterhaus-Vorstand gestellt haben. Hier also ein kleiner Bonus und fünf weitere Antworten unserer neuen Geschäftsführerin.
Vor kurzem haben wir unter dem Bühnenpodest mal wieder sauber gemacht… was würden wir unter deinem Bett oder Sofa spannendes finden?
– Wollmäuse. Da ist tatsächlich gar nichts drunter außer Wollmäusen.
Käse zum Wein und Wasser in den Absinth: Welches Getränk müsste die THeke ausschenken um dich richtig glücklich zu machen?
– Die hat alles, um mich glücklich zu machen.
Nach dem Drink in den Zuschauerraum: Was war deine größte theatrale Überraschung?
– Der Urfaust in Weimar mit Marek Harloff.
Premierenfeiern gehen gern lang, aber: Wann bist du das erste mal nach Mitternacht nach Hause gekommen?
– In der Pubertät irgendwann... irgendwann mit 14 im Dorfjugendclub und dann nach Hause.
Und ein Tipp für die Zukunft: Was ist wohl die blödeste Lebensweisheit, die du je gehört hast.
– Lehrjahre sind keine Herrenjahre.